Regionalmarke Eifel weiter auf Erfolgskurs

21.11.2011

Die von FUTOUR initiierte und in ihrer Aufbauphase begleitete Regionalmarke Eifel hat im siebten Jahr ihres Bestehens – wie zu Beginn vorausgesagt – den Schritt in die Subventionsunabhängigkeit geschafft: sie arbeitet erstmals mit schwarzen Zahlen. Damit konnte diese von FUTOUR prognostizierte Aufbauphase von sieben Jahren bis zum Erreichen dieser ökonomischen Schnittstelle tatsächlich realisiert werden.


Aber auch sonst ist die Regionalmarke auf eindeutigem Erfolgskurs. Erst jüngst hat sie mit dem St. Vither Schlacht- und Zerlegebetrieb Pegri erstmals auch ein größeres Unternehmen aus der belgischen Eifel mit deren Produkten als Markennehmer aufgenommen. Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz war eigens nach St. Vith gereist, um dem Geschäftsführer des Unternehmens sowie dem Geschäftsführer der Regionalmarke Eifel zu diesem Schritt zu gratulieren.

Damit setzt die Regionalmarke Eifel den Fuß über die Grenzen hinaus in den auch in Belgien gleichnamigen Natur- und Lebensraum Eifel. Die Regionalmarke steht mit ihrem Qualitäts- und Regionalversprechen als Herkunfts- und Qualitätsmarke dafür, dass die Hauptrohstoffe garantiert aus der Eifel kommen und auf diese Weise den Erhalt der Kulturlandschaft sichern. Vor allem dieses Herkunftsversprechen wird mittlerweile von den Verbraucherinnen und Verbrauchern sogar höher eingeschätzt als ein Bio-Label. Die Regionalmarke Eifel kann daher auf ein Produktportfolio zurückgreifen, das im absoluten Trend liegt.

Kontakt: Gerda Fuchs-Popp